Zutaten • ein Brathähnchen (ich meide Suppenhühner ...) von ca 1,5 kg Gewicht • 1 Bund Suppengrün • 1 Zwiebel • 1 Lorbeerblatt • 2 Gewürznelken • 2 Liter Wasser
• 60 Gramm Butter • 70 Gramm Mehl • 250 Gramm Spargelstücke • 250 Gramm Erbsen und Möhren (Tiefkühlware) • 250 Gramm Champignons • 2 Eigelb • 4 Esslöffel Milch • Salz, Pfeffer • 1/2 Zitrone Das Huhn rundum abwaschen, trockentupfen und in einen Topf geben. Gut 2 Liter Wasser dazu und aufkochen. Dann das zerkleinerte Suppengrün und das Lorbeerblatt dazu geben. Die Zwiebel durchschneiden, in jede Hälfte eine Nelke pieksen und auch in die Suppe geben. Das Huhn nun 1 - 2 Stunden kochen lassen (Suppenhühner besser 2 Stunden). Das Huhn aus der Brühe heben, die Brühe durch ein Tuch gießen und einen Liter davon für das Frikassee aufheben. Die restliche Brühe anderweitig verwenden. Das Huhn von der wabbeligen Haut entfernen, das Fleisch von den Knochen lösen und in mundgerechte Stückchen schneiden .Die Champignons putzen und klein schneiden. Dann in einem Topf mit den Erbsen und Möhren ca. 5 bis 10 Minuten andünsten.
In einem Topf nun 60 Gramm Butter zerlassen und dann das Mehl einrühren, bis es komplett gelb ist. Einen Schneebesen nehmen und nun langsam 1 Liter Hühnerbrühe einrühren. Dabei darauf achten, dass keine Klümpchen entstehen. Dies nun ca 10 Minuten unter Rühren köcheln lassen und nun das Hühnerfleisch, den Spargel, die Erbsen und die angedünsteten Champignons zufügen. Die Eigelb mit der Milch verschlagen und unter das Frikassee rühren - dabei sollte das Frikassee aber nicht mehr kochen! Die Zitrone auspressen und den Saft unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wir essen dazu Reis, Kartoffeln eignen sich aber auch.
4 Hähnchenbrustfilets, 1 Limette, unbehandelt, 1 Chilischote, rot, 2 EL Honig, 7 EL Rapsöl, Salz, Pfeffer schwarz, gemahlen, 2 EL Koriander, frischen, gehackt
Hähnchenbrustfilets waschen, trocken tupfen. Limette heiß abwaschen, Schale abreiben und den Saft auspressen. Chilischote waschen, Kerne und weiße Innenhäute entfernen und in kleine Würfel schneiden. Den Limettensaft mit der abgeriebenen Limettenschale, Honig und 5 EL Rapsöl verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hähnchenbrustfilets damit von beiden Seiten bestreichen. In einer Pfanne die restlichen 2EL Rapsöl heiß werden lassen. Die Hähnchenbrustfilets darin von beiden Seiten ca. 10 Min. braten. Zwischendurch immer wieder mit der Marinade bepinseln. Die Hänchenbrustfilets schräg in Scheiben schneiden und auf einer Platte anrichten. Mit Koriander garniert servieren. Dazu mag ich am liebsten Basmati oder Jasmin-Reis.
Zutaten: 300 g Hähnchenbrustfilets 1 EL Walnussöl Salz frisch gemahlener Pfeffer Curry 150 g Crème fraîche 1 TL Honig 2 EL fein gehackte, gemischte Kräuter 100 g gehackte Mandeln 50 g gemahlene Mandeln
Salat: 2 EL Himbeeressig Salz frisch gemahlener Pfeffer 3 EL Walnussöl 500 g gemischter Salat, z.B. aus Frisée, Endivien, Radicchio, Rucola Zubereiten: Hähnchenbrustfilets waschen und trockentupfen. Öl in einer Pfanne erhitzen, Filets kurz darin anbraten und mit Salz, Pfeffer und Curry auf beiden Seiten würzen. 2 EL der Crème fraîche mit Honig, 1 EL der Kräuter und Mandeln gut verrühren. Oberseite der Filets mit der Masse belegen, in eine feuerfeste Form legen und auf dem Rost in den Backofen schieben. Ober-/Unterhitze: etwa 200°C, Garzeit: etwa 20 Minuten (Kruste soll goldbraun sein), dann abgedeckt noch 10 Minuten ruhen lassen.
Salat: Himbeeressig mit Salz und Pfeffer verrühren, dann Walnussöl unter- rühren. Salate putzen, waschen, gut abtropfen lassen, klein schneiden, mit Dressing mischen und dekorativ anrichten. Hähnchenbrust mit einem scharfen Messer schräg in Scheiben schneiden und auf den Salat legen. Übrige Crème fraîche mit restlichen Kräutern, Curry und Salz verrühren und dazu servieren.
Noch zwei Varianten, diesesmal mit Mehl und Zucker...
Death by Chocolate
Für den Teig: 225 g Schokolade, zartbitter 140 g Butter 200 g Zucker 4 Ei(er) 100 g Mehl 4 EL Kakaopulver 2 TL Backpulver 1 TL Vanille - Extrakt 50 g saure Sahne Für die Creme: 150 ml süße Sahne 275 g Schokolade, zartbitter Für die Dekoration: 50 g Schokolade, weiße, gehobelt oder gehackt evtl. Fett für die Form
Den Backofen auf 175 Grad vorheizen und eine Springform (Durchmesser 24 cm) mit Backpapier auslegen oder einfetten. Die Schokolade und Butter im Wasserbad langsam schmelzen und beiseitestellen.
In einer kleinen Schüssel Mehl, Kakao und Backpulver mischen. In einer größeren separaten Schüssel Zucker und Eier sehr schaumig schlagen. Dann das Mehl vorsichtig unter die Eiermasse mischen, dann Schokobutter und saure Sahne langsam unterrühren. Den Teig in die Form füllen und etwa 50 bis 60 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen!
In der Zwischenzeit wird die Creme zubereitet. Dazu die Sahne in einem Topf leicht erwärmen und die gehackte Schokolade darin schmelzen lassen. Anschließend abkühlen lassen. Die Füllung wird nicht richtig fest, sondern bleibt cremig-weich.
Den Kuchen auskühlen lassen, dann einmal durchschneiden. Mit 1/3 der Creme füllen und mit dem Rest bestreichen. Mit der weißen Schokolade dekorieren.
300 g Butter 300 g Schokolade, Zartbitter 5 Ei(er) 5 EL Zucker 1 Prise Salz 150 g Mehl ½ TL Backpulver 400 g Sahne, (für Glasur und Creme) 400 g Kuvertüre, Halbbitter (für Glasur und Creme) 30 g Butter, (für Glasur)
Ofen auf 180 Grad vorheizen, Springform mit Backpapier auslegen, ev. mit Kakaopulver ausstreuen. Butter schmelzen, Schokolade grob hacken, mit der Butter verrühren und bei geringer Hitze zerlassen. Eier, Zucker und Salz schaumig schlagen. Mehl und Backpulver mischen und mit der flüssigen Schokobutter unter die Eiercreme ziehen. Masse in die Springform füllen, glatt streichen, bei 180 Grad ca. 35 Minuten backen, auskühlen lassen. Für die Creme und Glasur die Sahne bei schwacher Hitze warm werden lassen, Kuvertüre in Stücke teilen und in der Sahne schmelzen lassen. Schokosahne halbieren und in einer Hälfte die Butter schmelzen lassen. Kuchen und Cremes über Nacht ruhen lassen, Cremes im Kühlschrank. Kuchen 1 oder 2x durchschneiden, Schokosahne ohne Butter aufschlagen, auf den/die Böden streichen, den übrigen Boden darauf setzen. Die Schokosahne mit der Butter sanft bis zur Streichfähigkeit erwärmen, Kuchen rundherum einstreichen, noch einmal mindestens 2 Stunden kühl stellen.
Schokoladentrüffel 5o g Butter 125 g bittere Schokolade 2 Eigelb Kakaopulver oder Schokoladenstreusel zum Wälzen
Zu der schaumig gerührten Butter die feingeriebene oder im Wasserbad leicht geschmolzene Schokolade und das Eigelb geben. Alles gut vermengen und kalt stellen. Kleine Kugeln formen, in Kakaopulver oder Schokoladenstreusel rollen. Sehr kühl aufbewahren.
250 g Zucker 125 g Schlagsahne 20 g Butter 1 Pck. Vanillezucker
Schlagsahne mit Zucker, Butter und Vanillezucker unter Rühren aufkochen. Bei kleiner Hitze weiterkochen, bis sich der Zucker gelöst hat, dabei weiterrühren. Bei kleinster Hitze 60 Minuten köcheln, ab und zu umrühren. Rechteckige Form (20 x 30 cm) mit Alufolie auslegen, einölen, Masse einfüllen und glatt streichen. Sobald sie fest wird, mit einem Messer in Bonbons von ca. 1 x 2 cm schneiden und ganz abkühlen lassen. Einzeln in buntes Zellophanpapier einwickeln.
2 Eiweiß 70 g Zucker 50 g Puderzucker 2 TL Kakaopulver 1 TL Kaffeepulver 50 g dunkle Kuvertüre
Eiweiß mit dem Handrührer steif schlagen. Zucker langsam hinzugeben und weiterschlagen, bis sich dieser aufgelöst hat. Den Puderzucker, das Espresso- und das Kakaopulver hinzusieben und unterheben, bis alles eine glatte Masse gibt.
Baisermasse mit dem Spritzbeutel (mittlere Tülle) in etwa haselnussgroßen Tupfen aufs Backblech (Backpapier) spritzen und bei ca. 80 Grad (Umluft 60) etwa 1,5 Stunden trocknen lassen.
Wenn die Baiser kalt sind, die Kuvertüre schmelzen und über die Baiser träufeln.
Zutaten: 700 g Äpfel 650 g Birnen (beides vorbereitet gewogen) 150 ml Wodka 1 Päckchen Dr. Oetker Zitronensäure 1 Packung Dr. Oetker Super Gelier Zucker
Vorbereiten: Äpfel und Birnen waschen, abtropfen lassen, schälen, vierteln, entkernen, fein schneiden und 700 g Äpfel und 650 g Birnen abwiegen. 150 ml Wodka abmessen.
Zubereiten:
Früchte, Wodka und Zitronensäure in einem Kochtopf mit Super Gelier Zucker gut verrühren.
Alles unter Rühren bei starker Hitze zum Kochen bringen, mindestens 3 Minuten unter ständigem Rühren sprudelnd kochen und von der Kochstelle nehmen.
Kochgut eventuell abschäumen, sofort randvoll in vorbereitete Gläser füllen.
Mit Twist-off-Deckeln verschließen, umdrehen und etwa 5 Minuten auf dem Deckel stehen lassen.
Ein cremiger Kaffeegenuss. Die echte Vanille und der sahnige Schmelz machen diesen Traum nicht nur als Dessert unvergeßlich!
Zutaten: 4 Blatt weiße Gelatine, 1 Vanilleschote, 1/4 Liter starker Kaffee, 3 Eigelb, 80 g Zucker, 200 g Sahne
Zubereitung: Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Die Vanilleschote der Länge nach aufschneiden und mit dem Kaffee bei starker Hitze einmal aufkochen. Den Kaffee vom Herd nehmen und die Vanilleschote entfernen.
Die Eigelbe mit dem Zucker und 6 Eßlöffel Kaffee gründlich verrühren. Unter ständigem Rühren den restlichen Kaffee unterrühren. Dabei immer nur soviel Kaffee dazugeben, daß das Eigelb nicht durch den heißen Kaffee gerinnt. Die Masse weiterschlagen, bis sie dick-schaumig ist.
Die Gelatine tropfnaß zur Creme geben und darin auflösen. Die Creme unter Rühren im Wasserbad abkühlen lassen.
Die Sahne steif schlagen und unter die Creme heben. Die Cappuccinocreme in Gläser füllen und mindestens 3 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.
Vor dem Servieren mit etwas geschlagener Sahne garnieren.
Zutaten: 750 ml Rotwein, 500 ml Portwein, 150 g Zucker, 1 gehäufter El Speisestärke (5 g), 8 frische Feigen, 50 g Mandelkerne (mit Haut), 160 g weiße Kuvertüre, 1,5 Blatt weiße Gelatine, 350 ml Schlagsahne, 1 Ei, 4 El Brandy, 125 g Cantuccini (klassisches Mandelgebäck aus der Toskana)
Zubereitung: Rotwein mit dem Portwein und 125g Zucker vermischen, auf 450 ml Flüssigkeit einkochen lassen. Die Stärke mit kaltem Wasser glattrühren und in die Weinmischung einrühren. 10 Minuten leise kochen lassen. Die Feigen waschen und mit einem Holzspießchen rundum einstechen.
In ein schmales, hohes Gefäß legen und mit der Weinmischung begießen, so daß sie vollständig bedeckt sind. Die Feigen über Nacht durchziehen lassen, dann in Spalten schneiden. Die Mandeln in einer Pfanne ohne Fett unter Wenden rösten. Den restlichen Zucker dazugeben und goldbraun schmelzen. Die Mandelmischung auf Alufolie abkühlen lassen und anschließend grob hacken.
Die Kuvertüre grob hacken und über einem heißen Wasserbad dickflüssig werden lassen. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen, die Sahne nicht zu steif schlagen. Das Ei mit dem Brandy über einem heißen Wasserbad dicklich-cremig aufschlagen. Vom Herd nehmen. Die Gelatine gut ausdrücken und in der Eicreme auflösen. Die Kuvertüre untermischen.
Die Sahne nach und nach unterheben, dabei die Mandeln und 75 g Cantuccini untermischen. Die Mousse in eine Schüssel füllen und über Nacht kalt stellen. Zum Servieren von der Mousse mit einem in heißes Wasser getauchten Eßlöffel Nocken abstechen und auf Tellern anrichten. Die Feigenspalten mit der Sauce dazugeben und mit den restlichen Keksen garnieren.
Zutaten: 150 g Himbeeren 1 EL gehackte Minzeblättchen 1 Päckchen Bourbon Vanillezucker 1 TL Macadamia- oder Walnussöl 300 ml Mineralwasser 2 EL Joghurt Saft und abgeriebene Schale einer unbehandelten Orange 2 EL feine Haferflocken
Alle Zutaten in ein hohes Gefäß geben und gut mit dem Stabmixer durchpürieren. Eventuell noch etwas nachsüßen.
Zutaten für 4-6 Personen: # 1 mal Suppengrün (Möhren, Porree, Sellerie) # 1 große Zwiebel # 500 g Kartoffeln # 2-3 EL Gemüsebrühe # 1 Becher Schmand # großes Bund frisches Dill # Salz, Pfeffer, Pimentkörner
Kartoffeln, Zwiebel und Suppengrün putzen, kleinschneiden in einen großen Topf geben, Wasser hinzugeben, bis das Gemüse bedeckt ist und zum Kochen bringen.
Dann mit Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer und Pimentkörnern würzen und ca. eine halbe Stunde kochen lassen bis das Gemüse weich ist.
Nun die Brühe kurz abgiessen und das Gemüse mit einem Kartoffelstampfer zerquetschen. Den Schmand dazugeben und dann die Gemüsebrühe wieder dazugießen.
Dill zerhacken und dazugeben. Herd ausmachen und die Suppe noch 15 min ziehen lassen. Fertig
Zutaten: # 5 Blutorangen # 3 Blatt Gelatine # 2 cl Orangenlikör # 50 g Zucker # 400 g Schmand # 50 g Pistazien gehackt # 100 g Sahne
Eine Blutorange schälen, Orangenfilets auslösen und aus den restlichen Orangen den Saft pressen. Gelatine in kalten Wasser einweichen.
Orangenlikör, Saft und Zucker sirupartig einkochen. Gelatine im warmen Sirup schmelzen. Schmand mit dem Sirup vermengen und Pistazien zugeben. Sahne steif schlagen und unter die Masse heben.
Cremé abfüllen und mindestens 2 Stunden kühl stellen. Anrichten und mit den ausgelösten Filets garnieren.
Für 12 Stück: # 250 g Mehl # eine halbe Tüte Backpulver # 1verquirltes Ei # 125 g Vanillezucker # 80 ml Öl # 250 g Zucker # 250 ml Buttermilch # 12 Rippchen gemischte Schokolade (Vollmilch, Nuss, Weiße…)
Den Backofen auf 180° vorheizen.
Ei, Zucker, Vanillezucker Öl und Buttermilch schaumig schlagen. Das mit Mehl vermischte Backpulver dazugeben und gut verrühren.
Die Schokolade in große Würfel zerhacken und unter den Teig mischen.
Den Muffinteig in die Muffinform geben und für 20 Minuten in den vorgeheizten Ofen schieben.
Die Muffins aus dem Ofen nehmen, ein wenig abkühlen lassen und mit bunten Streuseln garnieren.
360 g Putenbrustfilet 3 TL Gewürzmischung für Geflügel 3 TL Öl 3 mittlere Paprikaschoten, rot 150 g TK-Erbsen 100 ml Orangensaft 4 EL saure Sahne 1 TL Currypulver 1 Prise(n) Salz 1 TL Pfeffer
Das Putenbrustfilet in Streifen schneiden, mit der Geflügelwürzmischung bestreuen und in heißem Öl anbraten. Die Paprikaschoten in Würfel schneiden und mit den Erbsen zum Fleisch geben. Den Orangensaft abmessen und dazugeben, bei geringer Hitze ca. 10 Minuten dünsten. Danach die saure Sahne hinzufügen und rühren, bis alles vermischt ist. Mit Currypulver, Salz und Pfeffer abschmecken.
Gehacktes würzen und zusammen mit den kleingeschnittenen Zwiebeln in Fett anbraten. Die kleingeschnittenen Paprikas mit den abgezogenen Tomaten, dem Lorbeerblatt und den Bohnen in einen Topf geben und mit dem Gehackten garen (20-30 min.). Chilisauce, Knoblauch und die übrigen Gewürze hinzugeben und abschmecken.