… mit Apfel und Rahm 1/2 Apfel (50 g) und 100 g Möhren fein raspeln. 2 EL Rahm dazu, Zucker und Zitronensaft nach Geschmack.
… mit Apfel und Zwiebel 1 kleine Apfel und 250 g Möhren fein raspeln, Saft einer halben Zitrone, 1 TL Honig, Zwiebelwürze bzw. etwas sehr fein gehackte Zwiebel.
pur / klassisch Möhren raspeln, mit Zitronensaft abschmecken. Klassisch: Ein paar Rosinen dazu.
[ Editiert von Administrator Ojinaa am 08.04.11 15:31 ]
Grundversion: Ein wenig Fett in einer Pfanne erhitzen. Ei(er) entweder direkt in die fanne oder vorher in eine Tasse/Schüssel schlagen. Etwas salzen. Beim Stockenlassen rühren. Nicht zu trocken braten, wirklich nur stocken lassen. Sofort servieren. Als geüwtz eigent sich auch noch Pfeffer, Paprika, Curry.
Deftige Versionen … enstehen, wenn man Speck, Schinken oder Wurst anbrät und das Rührei in der Pfanne damit vermengt. Auch Gemüse (z. B. Tomate, Zwiebel) oder Kartoffelstückchen kann man verwenden.
Gestreckt und verfeinert Strecken kann man Rührei, indem man die Eier vor dem Braten mit Milch und Mehl verquirlt. Fein wird es, wenn pro Ei bis zu 1 EL Sahne eingequirlt wird. Butter als "Bratfett" gibt ebenfalls eine feine Note.
Variante a: Ausgangsbasis ist eine Mehlschwitze, die für Suppen mit Brühe oder Milch/Sahne, für süße Suppen mit gesüßter Milch/Sahne oder Fruchtsaft aufgefüllt wird. Kräuter werden (je nach Sorte) kurz mitgegart, (eventuell püriert) oder nach Kochende eingerührt. Früchte können mitgekocht oder – sieht schöner aus – erst auf dem Teller zur Suppe gefügt werden.
Variante b (süße Suppe): Süße Milch wird aufgekocht, Grieß einrieseln lassen und zur Grießsuppe ausquellen lassen. Mit Früchten servieren.
Variante c (Fruchtsuppe / Kaltschale): Früchte samt Saft zum Kochen bringen, in etwas Wasser eingerührte Stärke/Puddingpulver (Tipp: Vanille-Pudding) einrühren und aufkochen lassen.
Fleisch in mehr oder weniger großen Stücken zusammen mit Wurzelwerk (bzw. anderem passenden Gemüse) kräftig anbraten und dann ausgiebig schmoren lassen. Fleisch entfernen und eventuell als Einlage zurücklegen. Gemüse entfernen (abseihen) oder mit dem entstandenen Fond pürieren. Eventuell mit Brühe strecken. Wird das Gemüse püriert, ist eine Bindung meist nicht nötig, ansonsten mit Stärke (oder Soßenbinder) binden. Edler ist es mit Eigelb zu binden oder sogar die Suppe (wie Soße) mit Butter zu montieren.
[ Editiert von Administrator Ojinaa am 02.08.10 12:20 ]
Variante 1: Gemüse bleibt als "Einlage" erhalten Das Gemüse (z. B. Spargel) wird in löffelgerechte Stück geteilt und in gewürtztem Wasser oder einer Brühe gegart. Gebunden wird die Suppe mit Grieß, Stärke oder einer Mehlschwitze (oder mit hellem Soßenbinder). Zum Binden kann auch Ei verwendet werden. Cremig wird es durch Zufügen von Milch oder Sahne.
Variante 2: Gemüse wird püriert Das Gemüse wird in von "harten" Teilen (Schale, Kerne) befreit – entweder vor dem Kochen oder nach dem Kochen durch Passieren durch ein Sieb. Es wird dann (im Sud) pürriert. Abbinden ist in der Regel nicht nötig. Je weniger Sud man zum Kochen/beim Pürieren verwendet, desto sämiger wird die Suppe. Sahne gibt einen samtigen Touch.
Variante 3: Brühe mit Gemüseeinlagen Gemüse in löffelgerechten Stücken garen und ohne den Garsud in die (klare) Brühe geben.
Cremesuppen Variante 1: mit Stärke binden, mit Milch oder Sahne verfeinern Cremesuppen Variante 2: sehr gut pürieren, wenig Sud verwenden, eventuell mit Eigelb binden
[ Editiert von Administrator Ojinaa am 02.08.10 12:33 ]
Als erster Schritt werden Fleisch und/oder Gemüse aus dem Gekochten durch Abseihen entfernt. Verwendet man dazu ein Tuch, wird oft schon ein Klärungsgrad erreicht, der für viele Suppen und für Soßenfonds ausreicht.
Für klare Suppen und Consommés wird der Sud ruhen gelassen, so dass sich das Fett absetzt und abgehoben werden kann. Bei Brühen für Soßen und Soßenfond reicht oft schon das Abschöpfen des Fettes, das sich nach Ende des wallenden Kochens absetzt.
Geklärt mit nicht zu fest zu Schnee aufgeschlagenem oder in etwas Wasser kräftig verrührtem Eiweiß. Es wird die den Sud gegeben und vorsichtig verrührt. Der Sud soll dabei nur heiß sein, also nicht mehr wallend kochen. (Eiweiß beginnt schon ab 62 °C zu gerinnen und die Schwebstoffe zu binden. Kocht man hingegen auf 100 °C auf, werden die gebundenen Schwebstoffe wieder aus dem Eiweiß herausgekocht.)
Beim Stocken schließt das Eiweiß Trübstoffe ein. Der aufschwimmende Eischaum kann vorsichtig mit einem Schaumlöffel abgehoben werden.
Weitere Tricks zum Ausprobieren:
Eiweiß und mageres Hackfleisch mischen und zum Klären verwenden. Die ab/auszuschöpfende Masse ist dann kompakter.
Eiweiß in die kalte Brühe rühren und diese unter leichtem Rühren erwärmen, bis das Eiweiß zu stocken beginnt. Dann Hitze wegnehmen, Eiweiß ausstocken lassen und es dann mit Schaumlöffel oder durch Abseihen durch ein Leinentuch entfernen.
Eischnee schlagen und in die gekochte Brühe geben. Hitze unter den Topf, wobei der Eischnee vorsichtig mit dem Schaumlöffel nach unten gedrückt wird. Dann wird die Schaumkelle weggenommen und der Eischnee kocht wie eine ''Haube'' hoch und bindet dabei die Schwebestoffe. Topf von der Platte, kurz warten. Nächster Durchgang (mit dem selben Eischnee). Einen Moment warten, zurück auf die Platte und dann noch zweimal wiederholen. Die Brühe musste insgesamt dreimal aufkochen und dreimal ''durch den Eischnee".
[ Editiert von Administrator Ojinaa am 30.01.12 16:59 ]
* Eine Brühe ist eine Flüssigkeit, die durch das Garen von Lebensmitteln (beispielsweise Fleisch, Fisch, Gemüse) entsteht und die Geschmacksstoffe der verwendeten Lebensmittel übernimmt. Dieser Geschmack kann beim Kochen (z. B. bei der Weiterverarbeitung in Suppen oder beim Schmoren) vielseitig verwendet werden. * Brühe kann selbst zubereitet werden oder getrocknet als Brühwürfel gekauft werden. * Eine Brühe (egal, ob Fleisch oder Fisch), die einmal geklärt wird, wird Bouillon genannt. Wird sie 2 Mal geklärt, erhält man Consommé. Wird sie 3 Mal geklärt, erhält man Consommé double. Stark eingekocht erhält man Essenz, auch Fond genannt. (aus wikipedia.de)
Zutaten: 125 g Butter; 175 g Zucker; 2 Eier; 300g Mehl; ca. 150 ml Wasser oder Milch; 1 Päckchen Vanillinzucker; 1 Päckchen Backpulver; 100 g Schokoblättchen
Die Butter mit dem Zucker, Vanillinzucker schaumig rühren. Nach und nach die Eier zugeben. Das Mehl sieben und mit dem Backpulver vermischen.
Abwechselnd etwas Mehl und etwas Wasser zum Teig geben. Der Teig sollte nicht zu fest und nicht zu flüssig sein. Zuletzt die Schokoblättchen unterrühren.
Eine Springform einfetten und den Teig einfüllen. Den Kuchen bei ca. 175°C (vorgeheizt) etwa 50 Minuten backen.
Quark mit Meerrettich, Salz und Pfeffer abschmecken Roastbeef dünn aufschneiden und locker (in "Wellen") auf Brotscheiben (z. B. frischem Toast) anrichten und mit dem Meerrettich-Quark Tupfen aufsetzen
Butter in einem großen Topf schmelzen, Zwiebel, Knoblauch darin weich dünsten, dann Mehl dazugeben und kurz braten. Erdnußbutter gründlich einrühren, dann die Brühe. Alles 20 Minuten kochen und zuletzt die Sahne einrühren und nochmals erhitzen. Mit gehackten Nüssen servieren.
[ Editiert von Administrator Ojinaa am 23.07.10 14:56 ]
Version 1 30 g Cornflakes, 50 g Blaubeeren, 10 g Honig, 6 EL Vollmilch (4,8 g Eiweiß, 2,3 g Fett, 16 g Kohlenhydrate, 3,5 g Ballaststoffe; 848 kJ/202 kcal)
Version 2 200 g Vollmilch, 1 Mandarine, 1 Kiwi, 30 g Cornflakes, 2 TL Sesamkörner (9 g Eiweiß, 7,3g Fett, 54 g Kohlenhydrate, 2 g Ballaststoffe; 1113 kJ/265 kcal)
[ Editiert von Administrator Ojinaa am 17.01.13 10:18 ]
125 g Butter 5 Eier 1 Prise Salz 200 g Mehl 1 kleines Bund Schnittlauch 1/2 Muskatnuss
Die Butter mit den Eiern, dem Salz und dem Mehl in einer Schüssel gut verrühren. Den feingeschnittenen Schnittlauch und die geriebene halbe Muskatnuss unterrühren, dann das Ganze eine Stunde stehen lassen. Mit zwei Löffeln Klöße abstechen, die einige Minuten in siedendem Wasser gekocht werden müssen, am besten in einer kräftigen Fleischbrühe.
EinRezeot von Gastar Bodneck Überbackene Kartoffel-Gnocchi
Für die Kartoffel-Gnocchi: 1000 g Kartoffeln Salz 200 g Mehl 3 Eigelb weißer Pfeffer 1 EL getrockneter, zerriebener Majoran 2 L Wasser Margarine zum Einfetten
Außerdem: 1/8 L Sahne 4 EL geriebener Appenzeller Käse 30 g Butter
Kartoffeln schälen, waschen. Grob würfeln. In gesalzenem Wasser vom Kochen an 20 Minuten garen. Abgießen und ausdämpfen. Durch eine Presse oder ein Sieb in eine Schüssel streichen. Mit Mehl und Eigelb zu einem Teig verkneten. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen. Wasser in einem Topf aufkochen. Salzen. Aus dem Teig walnussgroße Kugeln formen. In dem Wasser bei schwacher Hitze in 10 Minuten gar ziehen lassen. Feuerfeste Form einfetten. Die Kartoffelkugeln herausnehmen, abtropfen lassen und in die Form legen. Mit Sahne übergießen. Käse darüberstreuen. Butter in Flöckchen aufsetzen. Form in den vorgeheizten Ofen stellen.
Backzeit: 15 Minuten Elektroherd: 220 Grad Gasherd: Stufe 5 oder 1/2 große Flamme
Form aus dem Ofen nehmen und die Gnocchi sofort servieren.
Zutaten: 200 g Kartoffeln 100 g Schinkenspeck Salz, weisser Pfeffer 50 g Sauerampfer
Für die Omeletts: 8 Eier Salz 40 g Butter
Zubereitung: Kartoffeln schälen und waschen. In einem Küchentuch abtrocknen und in dünne Scheiben schneiden. Den Schinkenspeck fein würfeln und in einer Pfanne auslassen. Kartoffeln reingeben, mit Salz und Pfeffer würzen und unter ständigem Wenden in 7 Minuten hellbraun braten. Sauerampfer abspülen und abtropfen lassen. Mit kochendem Wasser überbrühen und 5 Minuten blanchieren. Abtropfen lassen und grob hacken. Kartoffeln und Sauerampfer mischen und warm stellen. Für die Omeletts jeweils 2 Eier in einer Schüssel mit Salz verquirlen. 10 g Butter in einer Pfanne rauchheiss erhitzen. Pfanne vom Herd nehmen. Eier reingeben. Ein Viertel der Kartoffelmasse darüber verteilen. Pfanne wieder auf den Herd setzen. Eimasse stocken lassen. Pfanne dabei schräg halten, damit die flüssige Masse nach unten fliessen kann. Die gestockte masse dann mit einer Gabel nach oben schieben. Pfanne hin und wieder rütteln, damit das Omelett nicht anhängt. Wenn die Unterseite fest ist, das Omelett mit der Gabel zusammenklappen und sofort auf einen Teller gleiten lassen und servieren. Die restlichen Omeletts genauso zubereiten. _______________________________
VORAB: Kleie quiltt nach! Deshalb nach/bei dem Genuss des Müslis ausreichend trinken!
Version 1 150 g Vollmilchjoghurt, 10 g Kleie, 10 g Honig, 1 mittelgroßer Apfel, Zitronensaft Apfel waschen, entkernen, in kleine Stückchen schneiden. Alles mischen und mit Zitronensaft abschmecken. Tipp: Zimt passt auch gut. (9,4 g Eiweiß, 6,4 g Fett, 21 g Kohlenhydrate, 10 g Ballaststoffe; 800 kJ/190 kcal)
Version 2 150 g Joghurt, 50 g Magerquark, 1 TL Honig, 1 EL Kleie, 1 EL Sanddornsaft, 1 TL Zitronensaft (12 g Eiweiß, 4,4 g Fett, 31 g Kohlenhydrate, 4,2 g Ballaststoffe; 910 kJ/216 kcal)
[ Editiert von Administrator Ojinaa am 20.07.10 11:24 ]