400 g Hähnchenbrustfilet 3 Stk. Paprika 1 große Zwiebel 2 Zehe(n) Knoblauch 1 große Fleischtomate 125 g Reis
Reis kochen und anschließend warm stellen. In der Zwischenzeit die Paprika von Samen und Scheidewänden befreien und in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebel würfeln. Das Hähnchenfleisch in Streifen schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen, das Fleisch 5 min anbraten und den Knoblauch dazu pressen. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Die Zwiebel- und Paprikawürfel anbraten. Die Tomate überbrühen, schälen und entkernen und in Würfel schneiden. Den Reis und die Tomatenwürfel über die Paprika und Zwiebel geben, und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Hähnchenfleisch oben drauf legen, und 10 Min. durchziehen lassen.
Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens kennt. Und sie dir vorsingt, wenn du sie vergessen hast.
200 g Schweinefilet (alternativ: Schweineschnitzel) 1 große Hähnchen, gegrillt (alternativ: Hähnchenbrustfilet) 150 g Kabanossi (alternativ: Räucherwurst) 2 mittlere Zwiebeln 2 große Knoblauchzehen 2 große Paprikaschoten 250 g Tomatenstücke 2 Dose(n) Maiskörner 5 EL Öl 2 Prise(n) Salz 2 Prise(n) Pfeffer 2 Msp Cayennepfeffer 2 Msp Chilipulver
Schweinefleisch waschen, trockentupfen (Fett und Sehnen entfernen) und in dünne Scheibchen schneiden. Hähnchen halbieren, entbeinen, enthäuten und zusammen mit der Kabanossi oder Räucherwurst in feine Streifen schneiden. Geschälte Zwiebeln und Knoblauchzehen hacken. Paprikaschoten vierteln (Adern und Kerne entfernen), kleinwürfeln, waschen und abtropfen lassen. Tomaten kurz in kochendes Wasser legen, überbrühen, herausnehmen, enthäuten und achteln. Dann in einer Kasserolle Öl erhitzen. Darin Schweinefleischscheiben von beiden Seiten kräftig anbraten. Salzen und pfeffern. Hähnchen und Wurststreifen dazugeben und ebenfalls anbraten. Zur Seite schieben. Zwiebeln, Knoblauchzehen und Paprikaschoten zufügen und leicht rösten. Etwas heißes Wasser angießen. Zugedeckt bei mäßiger Hitze 10 Minuten schmoren lassen. Tomatenfleisch daruntermischen und weitere 10 Minuten schmoren. Maiskörner mit der Flüssigkeit hineinrühren. Das Ganze mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Chilipulver herzhaft abschmecken und ein paar Minuten durchbrutzeln lassen, dabei mehrmals umrühren.
Man kann alternativ auch Putenbrust anstatt Hähnchen nehmen. Oder man nimmt nur Hähnchenfleisch und Kabanossi und läßt das Schweinefleisch ganz weg. Dazu körnig gekochten Reis oder knuspriges Meterbrot servieren. Ein kühles Helles sollte dabei nicht fehlen.
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Die Hähnchenbrustfilet in Streifen schneiden und in den Zutaten für die Marinade einlegen. Am besten in einem Gefrierbeutel, den man ein bißchen durchknetet, so dringen die Aromen schneller ein. Mindestens eine halbe Stunde marinieren.
Danach aus dem Beutel nehmen, etwas auf Küchenkrepp abtupfen und mit Tapiokamehl oder Speisestärke bestäuben.
Die asiatischen Pilze in eine Schüssel füllen und mit heißem Wasser übergießen. Für ca. 20 Minuten quellen lassen. Anschließend gut ausdrücken, harte Stiele entfernen. Den frischen Ingwer schälen und in feine Stifte schneiden.
Die Lauchzwiebeln putzen und in 3 cm lange Stücke schneiden. Die Tomaten waschen, den Strunk keilförmig herausschneiden und vierteln. Den Knoblauch schälen und fein hacken.
Im Wok zunächst 2 EL Sesamöl erhitzen und die Macadamianüsse darin kurz goldgelb backen. Die Nüsse herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.
Das restliche Sesamöl in den Wok geben. Knoblauch darin kurz goldgelb anbraten und Hähnchenstreifen zufügen.
Das Fleisch kurz anbraten und das Gemüse und die Cashewnüsse zufügen.
Alles unter Rühren für 2 Minuten braten. Austernsauce, Sojasauce und Zucker über das Ingwerhuhn geben und gut durchmischen.
Dazu gab es gedämpften thailändischen Reis.
[ Editiert von Lij am 23.02.08 17:55 ]
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Menge: 4 Personen Zutaten 8 klein. Hähnchenunterkeulen (à ca. 85 g) 8 TK-Garnelen (geschält, aufgetaut) 2-3 Teel. Rosenscharfes Paprikapulver 2 Knoblauchzehen 3 cm-Stück Ingwer, in feinen Scheiben 4 Essl. Öl WEITERHIN 2 Zwiebeln 2 Knoblauchzehen, fein gehackt 100 Gramm Staudensellerie 200 Gramm Karotten 120 Gramm Chorizo 3 Essl. Öl 200 Gramm Pardina-Linsen 500 ml Heiße Gemüsebrühe 1 Teel. Paprikapulver, rosenscharf 1/2 Dose Safranfäden (0,05 g) 12 Kirschtomaten Salz und Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung
Ingwer, Knoblauchzehen, Öl, Paprika zu einer Marinade vermischen und in einem Gefrierbeutel mit den Hähnchenkeulen gut vermischen und ein paar Stunden, event. auch über Nacht marinieren lassen.
Zwiebeln fein würfeln. Staudensellerie putzen und in 1 cm dicke Stücke schneiden. Karotten schälen und 1 cm groß würfeln. Chorizo in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden.
2 El Öl in einer großen Pfanne erhitzen, Chorizo darin auf beiden Seiten 1 Min. anbraten. Zwiebeln, Sellerie und Karotten 2 Min. mitbraten. Linsen abspülen und zugeben, Knoblauch hinzufügen. Brühe und 1 Tl Paprikapulver zugeben, zugedeckt aufkochen und bei kleiner Hitze 30 Min. quellen lassen.
Hähnchenkeulen aus dem Gefrierbeutel herausnehmen, salzen, auf ein gefettetes Blech legen und im heißen Ofen bei 200 Grad (Umluft 180 Grad) auf der 2. Schiene von unten solange braten, bis sie schön gebräunt sind. Das dauert ca. 35 Min. Danach Hitze abschalten und die marinierten Garnelen mit auf das Blech geben und ca. 5 Minuten mit der Resthitze garen.
Safran in 4 El heißem Wasser einweichen. Safran unter die Linsen mischen, salzen und pfeffern. 1 El Öl in einer Pfanne erhitzen, Kirschtomaten darin braten, bis sie aufplatzen. Tomaten, Hähnchenkeulen und Garnelen unter die Linsen mischen.
Zubereitungszeit 1 h 15 min.
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Zutaten unglücklich für 5 Personen) 5 Hühnerbrüstchen 2 Stangen Lauchzwiebeln 1 rote Paprika 1 grüne Paprika 2 Möhren 1 Glas Bambussprossen 1000 ml Kokosnussmilch 500 ml H–Milch 1,5 % 2 TL grüne Curry-Paste (thailändisch) 1 EL Sambal Olek 1 Prise Zucker 8 EL Pflanzenöl Currypulver helle Sojasoße
Zutaten für Marinade: 1 Prise Salz 3 EL helle Sojasoße 3 EL Kartoffelmehl (Speisestärke) 1 TL Pfeffer 1 Eiweiß
Zubereitung :
Die Zutaten für die Marinade verrühren, das Hühnerfleisch in große, dünne Scheiben schneiden und etwa 20 Minuten darin marinieren.
In 5 EL Pflanzenöl das Fleisch zusammen mit dem Sambal Olek ca. 4 Minuten anbraten und dann aus der Pfanne nehmen.
Paprika in kleine Stücke schneiden, Lauchzwiebeln in Ringe schneiden, Möhren in dünne Scheiben schneiden
Tipp: Aus der ganzen Möhre längs 5 dünne Streifen aus der Oberfläche rausschneiden. Ergibt nach dem Scheiden in dünne Scheiben jeweils eine schöne Blume.
Zusammen mit den Bambussprossen in einer Pfanne mit 3 EL Öl anbraten.
Danach das Fleisch wieder hinzufügen und anschließend mit der Kokosnussmilch und der H–Milch aufgießen.
Mit einer Prise Zucker, etwas heller Sojasoße, grüner Curry-Paste und etwas Currypulver abschmecken.
Sollte die Soße etwas zu dünnflüssig sein, mit etwas Speisestärke andicken. Beilage: Basmati-Reis und Mie-Nudeln!
4 St Hänhnchenbrustfilets 2 St Paprika 2 St Peperoni 2 Bund Frühlingszwiebeln 125 g Oliven (in Lake, aus Glas) 1 Dose Tomaten in Stückchen 4 St Tomaten 3 EL Olivenöl 2 Zehen Knoblauch 1 Töpfchen Basilikum 1 etwas Thymian Salz Pfeffer
Paprika waschen und in Stücke schneiden, Oliven klein schneiden, Peperoni halbieren, entkernen und fein hacken, Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Knoblauch schälen, die Frühlingszwiebel putzen und in Ringe schneiden. Die Tomaten aus der Dose in eine Auflaufform geben. Paprika zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Kräutern würzen. Den Knoblauch pressen und dazugeben. Die Hähnchenbrustfilets waschen, trocken tupfen, leicht salzen und pfeffern, in Auflaufform legen und mit Thymian bestreuen. Oliven, Frühlingszwiebeln und Peperoni auf dazu geben. eine Hälfte des gehackte Basilikum darüber streuen. Alles mit den Tomatenscheiben bedecken und das mit Olivenöl beträufeln. Nochmals pfeffern, salzen und mit dem restlichen Basilikum bestreuen. Mit Alufolie oder einem feuerfesten Deckel abdecken und 30 bis 40 Minuten im Backofen bei ca. 200 Grad garen. Dazu schmecken Reis oder Nudeln.
Zutaten: 300 g Hähnchenbrustfilets 1 EL Walnussöl Salz frisch gemahlener Pfeffer Curry 150 g Crème fraîche 1 TL Honig 2 EL fein gehackte, gemischte Kräuter 100 g gehackte Mandeln 50 g gemahlene Mandeln
Salat: 2 EL Himbeeressig Salz frisch gemahlener Pfeffer 3 EL Walnussöl 500 g gemischter Salat, z.B. aus Frisée, Endivien, Radicchio, Rucola Zubereiten: Hähnchenbrustfilets waschen und trockentupfen. Öl in einer Pfanne erhitzen, Filets kurz darin anbraten und mit Salz, Pfeffer und Curry auf beiden Seiten würzen. 2 EL der Crème fraîche mit Honig, 1 EL der Kräuter und Mandeln gut verrühren. Oberseite der Filets mit der Masse belegen, in eine feuerfeste Form legen und auf dem Rost in den Backofen schieben. Ober-/Unterhitze: etwa 200°C, Garzeit: etwa 20 Minuten (Kruste soll goldbraun sein), dann abgedeckt noch 10 Minuten ruhen lassen.
Salat: Himbeeressig mit Salz und Pfeffer verrühren, dann Walnussöl unter- rühren. Salate putzen, waschen, gut abtropfen lassen, klein schneiden, mit Dressing mischen und dekorativ anrichten. Hähnchenbrust mit einem scharfen Messer schräg in Scheiben schneiden und auf den Salat legen. Übrige Crème fraîche mit restlichen Kräutern, Curry und Salz verrühren und dazu servieren.
4 Hähnchenbrustfilets, 1 Limette, unbehandelt, 1 Chilischote, rot, 2 EL Honig, 7 EL Rapsöl, Salz, Pfeffer schwarz, gemahlen, 2 EL Koriander, frischen, gehackt
Hähnchenbrustfilets waschen, trocken tupfen. Limette heiß abwaschen, Schale abreiben und den Saft auspressen. Chilischote waschen, Kerne und weiße Innenhäute entfernen und in kleine Würfel schneiden. Den Limettensaft mit der abgeriebenen Limettenschale, Honig und 5 EL Rapsöl verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hähnchenbrustfilets damit von beiden Seiten bestreichen. In einer Pfanne die restlichen 2EL Rapsöl heiß werden lassen. Die Hähnchenbrustfilets darin von beiden Seiten ca. 10 Min. braten. Zwischendurch immer wieder mit der Marinade bepinseln. Die Hänchenbrustfilets schräg in Scheiben schneiden und auf einer Platte anrichten. Mit Koriander garniert servieren. Dazu mag ich am liebsten Basmati oder Jasmin-Reis.
Zutaten • ein Brathähnchen (ich meide Suppenhühner ...) von ca 1,5 kg Gewicht • 1 Bund Suppengrün • 1 Zwiebel • 1 Lorbeerblatt • 2 Gewürznelken • 2 Liter Wasser
• 60 Gramm Butter • 70 Gramm Mehl • 250 Gramm Spargelstücke • 250 Gramm Erbsen und Möhren (Tiefkühlware) • 250 Gramm Champignons • 2 Eigelb • 4 Esslöffel Milch • Salz, Pfeffer • 1/2 Zitrone Das Huhn rundum abwaschen, trockentupfen und in einen Topf geben. Gut 2 Liter Wasser dazu und aufkochen. Dann das zerkleinerte Suppengrün und das Lorbeerblatt dazu geben. Die Zwiebel durchschneiden, in jede Hälfte eine Nelke pieksen und auch in die Suppe geben. Das Huhn nun 1 - 2 Stunden kochen lassen (Suppenhühner besser 2 Stunden). Das Huhn aus der Brühe heben, die Brühe durch ein Tuch gießen und einen Liter davon für das Frikassee aufheben. Die restliche Brühe anderweitig verwenden. Das Huhn von der wabbeligen Haut entfernen, das Fleisch von den Knochen lösen und in mundgerechte Stückchen schneiden .Die Champignons putzen und klein schneiden. Dann in einem Topf mit den Erbsen und Möhren ca. 5 bis 10 Minuten andünsten.
In einem Topf nun 60 Gramm Butter zerlassen und dann das Mehl einrühren, bis es komplett gelb ist. Einen Schneebesen nehmen und nun langsam 1 Liter Hühnerbrühe einrühren. Dabei darauf achten, dass keine Klümpchen entstehen. Dies nun ca 10 Minuten unter Rühren köcheln lassen und nun das Hühnerfleisch, den Spargel, die Erbsen und die angedünsteten Champignons zufügen. Die Eigelb mit der Milch verschlagen und unter das Frikassee rühren - dabei sollte das Frikassee aber nicht mehr kochen! Die Zitrone auspressen und den Saft unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wir essen dazu Reis, Kartoffeln eignen sich aber auch.
1 Brathähnchen 1 Bouquet garni (Kräuterstrauß aus Thymian, Lorbeer, Petersilie und Rosmarin) ca. ½ l Burgunder Rotwein
Butterschmalz zum Braten 1 Bund Lauchzwiebeln 150 g gewürfelter Räucherspeck 250 g Champignons
2 Zwiebeln 2 Karotten ½ Lauchstange 2 Knoblauchzehen
1 EL Mehl 1 EL Tomatenmark 50 ml Cognac
Salz, Pfeffer Muskatnuß
Das Hähnchen in Portionsstücke teilen und mit dem Kräuterstrauß in einen Gefrierbeutel geben, mit dem Burgunder Rotwein auffüllen und über Nacht marinieren lassen.
In einem großen Schmortopf etwas Butterschmalz zerlassen und darin die Lauchzwiebeln mit dem Räucherspeck anbraten. Herausnehmen und beiseite stellen. Anschließend die Champignons in dem Fett andämpfen und ebenfalls zur Seite stellen.
Die Hähnchenteile aus der Marinade nehmen, abtupfen, mit Salz und Pfeffer würzen, mit Mehl bestäuben und ebenfalls in heißem Butterschmalz rundum anbraten. Die grob geschnittenen Zwiebeln, die grob zerkleinerten Karotten, die in Ringe geschnittene Lauchstange und die gehackten Knoblauchzehen dazu geben und mitdünsten. Mit dem Wein (Einlegesud) und Cognac angießen und 1 EL Tomatenmark einrühren. Das Kräutersträußchen dazu legen, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und das Ganze zugedeckt bei mittlerer Hitze etwa 40 Minuten garen.
Anschließend die Hähnchenteile warm stellen, die Sauce durch ein Sieb zu den Champignons gießen, Zwiebeln und Speck dazu geben, erhitzen und abschmecken.
Das Hähnchen auf einer Platte anrichten und mit der Sauce übergießen.
2 Hähnchen (jedes Hähnchen in 4 Teile aufteilen) 10 Knoblauchzehen (geschält) 1 EL Meersalz 2 Tl Majoran 1 EL geriebene Zitronenschale (von ungespritzten Zitronen) 4 EL gehackte Petersilie 1/4 l Olivenöl (je nach Topfgröße auch mehr)
Die Knoblauchzehen mit dem Salz zu einer Paste zerdrücken und mit der Zitronenschale, der Petersilie und dem Majoran mischen. Die Hähnchenteile mit der Würzmischung einreiben und im Kühlschrank 3 Stunden ziehen lassen. Das Olivenöl in einem Topf erhitzen und die Hähnchenteile darin frittieren. Dazu passt ein gemischter Salat.
1 Hähnchen etwas Basilikum, Oregano, Salz, Pfeffer, edelsueßes Paprikapulver, 2 EL Olivenoel 2 EL Paradeismark Kirschparadeiser und Erdaepfel nach Geschmack (Tomaten und Kartoffeln) ¼ l Huehnerbruehe
ZUBEREITUNG:
Das Hähnchen vierteln und auf ein Blech legen. Dann mit Salz, Pfeffer und Paprika wuerzen. Dann die geviertelten Erdaepfel und die geviertelten Paradeiser auf das Blech legen. Dann das Basilikum und den Oregano ueber das Huhn, die Erdaepfel und die Paradeiser streuen. Dann das Olivenoel, das Paradeismark und ¼ l Hueühnerbruehe miteinander verruehren und dann auf dem Blech verteilen. Dann das Huhn ab ins Rohr und immer wieder uebergießen;
Zutaten für 2 Portionen: 2 Knoblauch-Knollen - ,papierartige Haut entfernt 2 Hühner-Brust-Filets (je 225 g) ohne Haut 1/2 Tl frischen Pfeffer 2 Möhren in dünnen Scheiben 1 große Schalotte, fein gehackt 4 Tomaten aus der Dose ,entkernt und gehackt 125 ml salzreduzierte Hühner-Brühe 125 ml trockener Weißwein oder zusätzliche Hühnerbrühe 1 Tl gehackter frischer oder 1/4 Tl getrockneter Rosmarin 1 El glatte Petersilie, gehackt 450 g Fettuccine , gekocht
Zubereitung: Backofen auf 180°C vorheizen.Spitze jeder Knoblauch- Knolle abschneiden.Knollen in Folie wickeln und etwa 1 Stunde im Backofen backen,bis sie weich sind. Inzwischen den Boden einer ofenfesten Deckel-Pfanne leicht fetten. Mittelstark erhitzen. Hühner-filets mit Pfeffer bestreuen und auf jeder Seite 4-5 minuten goldbraun braten. Auf einem Teller beiseite stellen. Möhren und Schalotten in der Pfanne etwa 2 Minuten weich dünsten .Hühner-Filet mit der enthäuteten Seite nach unten in die Pfanne geben. Tomaten,Brühe,Wein und Rosmarin zufügen. Zum Köcheln bringen. Zugedecken und im Ofen 30-45 Minuten schmoren, bis klarer Saft austritt. Knoblauch-Zehen mit der Spitze eines Gemüse-Messer aus der Hülle ziehen und zerdrücken.In die Sauce rühren und Petersilie aufstreuen. Über die Fettuccine geben.
Ein Rezept, dass in seiner Grundform in dem neuen Buch von Tim Mälzer erwähnt ist. Von mir wurde das Rezept etwas abgewandelt – ich halte mich ungern an Rezepte aus Büchern, wenngleich diese oft eine tolle Orientierung sind.
Zutaten 1 Poularde (ca. 1,4 kg) 1 EL Paprika süß 1 EL Paprika scharf 2 EL Olivenöl 200 ml Geflügelbrühe 200 ml Weißwein 2 Knoblauchzehen 2 unbehandelte Zitronen 8 Rosmarinzweige (Cumin) Salz, Pfeffer
Zubereitung Zunächst wird dem Huhn mit einer Geflügelschere das Rückgrat entfernt. Das hört sich zunächst recht brutal an, eigentlich ist das aber mit zwei schnellen Schnitten gemacht, die Geflügelschere muss natürlich scharf sein, damit die feinen Knochen nicht splittern. Das so präparierte Huhn wird nun platt zusammengedrückt. Laut Tim Mälzer verkürzt sich die Garzeit durch diesen "Eingriff" deutlich.
Der gewürfelte Knoblauch wird zusammen mit dem Olivenöl, dem Paprikapulver und dem Cumin gemischt, anschließend wird die gesamte Haut des Huhns damit eingerieben. Nun habe ich ein paar Schnitte in die Brust gemacht und ganze Rosmarin Stile hereingesteckt (vorher mit dem Messer etwas anspitzen) , auch in den Bauch kommen zwei Zweige. Das Huhn noch salzen und pfeffern und ab in den Ofen bei 200 Grad, keine Umluft. Ich lege es auf einen Rost, unter dem Rost steht ein mit dem Weißwein und der Brühe gefüllter Bräter. Dieser kann so ganz ideal das tropfende Fett auffangen und im Gegenzug dem Huhn aufsteigende Feuchtigkeit zuführen.
Nach 20 Minuten lege ich das Huhn dann direkt in den Bräter, übergieße es mit gepresstem Zitronensaft und etwas von dem Fett/Brühe/Weißwein Sud. Außerdem lege ich drei ganze Tomaten mit in den Bräter und drapiere den restlichen Rosmarin auf dem Huhn.
Noch weitere 15 Minuten backen und fertig ist unser Platthuhn. Die Soße aus dem Bräter habe ich noch kurz mit etwas Wein und Zitrone aufgekocht und leicht reduziert. Durch den Rosmarin und die Zitrone verbreitet es einen herrlichen, frischen Duft.