Nee, 1 kg ist definitiv zu viel. Mir war in Erinnerung, dass es doch bedeutend geringere Mengen sind.
Habe nach etwas Googeln Folgendes gefunden:
"Größere Mengen (5-30g) können halluzinogen wirken. Ungefähr 2 bis 5 Stunden nach dere Einnahme setzt die Wirkung ein die von leichter Bewußtseinsveränderung bis hin zu intensiven Halluzinationen reicht. Die Wirkung beruht wahrscheinlich darauf das ein Teil der Wirkstoffe in Meskalin und Amphetamin ähnliche Verbindungen im Körper umgewandelt werden. Dabei können aber als Begleiterscheinung Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel auftreten. Hohe Dosen des Musskatnusöls können sogar zum Delirium und eventuell bis zum Tode führen!" (aus http://www.feenkraut.de/herbs/muskatnuss.html )
Dort findet ihr zahlreiche Rezensionen, wichtige Links rund ums Lesen (Verlage, Autoren, ...) und vor allem gibt es dort auch ein Forum, in dem sich die Leseratten austauschen können
Gerade das Forum sucht immer wieder neue Lesewütige, also auf, guckt mal vorbei
Für 8 Gläser: 120 mL Zitronensaft (etwa 3 Zitronen) 540 mL Orangensaft (etwa 6 Orangen) 300 mL Ananassaft 8 EL Zuckerrohrsirup (ersatzweise 8 EL Rohrzucker) 300 mL brauner Rum
Alles verrühren, in jedes Glas 4 Eiswürfel geben und den Mix daraufgießen.
By the way: Sollte Peter Ternes Posting nicht irgendwo anders hin? "Kunst der Mixgetränke"
1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 1 Bund Petersilie 100 g Feta 2 grüne Papríkaschoten 600 g gemischtes Hackfleisch 2 EL Magerquark Salz Pfeffer, frisch gemahlen 1/2 TL Senf 2 EL frisch geriebener Parmesan 1 EL Olivenöl
Außerdem: 4 lange Spieße
Zwiebel schälen und fein würfeln. Knoblauch schälen und fein hacken. Petersilie waschen, trockenschütteln und hacken. Den Feta in 24 kleine Würfel schneiden. Paprikaschoten waschen, halbieren und putzen. Jede Hälfte in 6 Stück schneiden.
Hackfleisch mit Quark, Salz, Pfeffer, Senf, Petersilie, Zwiebel, Knoblauch und Parmesan mischen. Jeden Fetawürfel mit Fleischmasse umhüllen, Bällchen formen.
Bällchen und Paprikastücke abwechselnd auf die Spieße stecken, mit Öl bestreichen. Spieße 15 Minuten grillen, dabei immer wieder wenden.
Einen möglichst weichen Limburger kaufen, auf einem großen Holzbrett mit einer Gabel mit der gleichen Menge weicher Butter so lange durcheinander "manschen", bis eine cremeartige Masse entsteht. Die kleingehackte Zwiebel zum Schluss daruntermengen. Den Gwerch nun zu einem runden Ballen formen, außen mit Pfeffer und Paprika einreiben. Gut 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. In der Zwischenzeit die Rettiche gut putzen und in dünne Scheiben schneiden, salzen, mit einem Teller zudecken und ziehen lassen, bis der Käse aus dem Kühlschrank genommen wird. Nun den Rettich kräftig durchschütteln und alles mit deftigem Schwarzbrot und einem frischen Bier servieren.
Die Rapunzel gehört zu den sogenannten winterharten Salatpflanzen, die ausgesprochen vitaminreich sind und früher sehr begehrt waren. Heute wächst die Rapunzel- oder Ackerglockenblume häufig wild auf unseren Wiesen. Die noch jungen Blättlein ergeben einen ausgezeichneten Salat, der im Geschmack dem Feld- oder Ackersalat sehr ähnlich, mit diesem aber nicht identisch ist, wie vielfach und fälschlicherweise behauptet wird.
Für 8 Gläser: 2 aromatische Pfirsiche mit kochend heißem Wasser überbrühen, kurz ziehen lassen und mit kaltem Wasser abbrausen. Pfirsiche häuten, entsteinen und das Fruchtfleisch pürieren. 4 EL Pfirsichlikör und 1/2 TL Zitronensaft unterrühren. Pfirsichpüree auf die Gläser verteilen und mit etwa 0,8 L gekühltem Prosecco aufgießen. Sofort servieren.
200 g Rapunzel 1 kleine feingeschnittene Zwiebel 2 EL Essig oder Zitronensaft 1 Prise Salz 1 EL Öl 1 Prise Zucker eventuell 2 kleine gekochte Kartoffeln
Den Salat gründlich waschen und in einem Salatsieb trocken schleudern. Aus allen anderen Zutaten wird eine Marinade hergestellt, in der der Salat kräftig durchgeschwenkt wird. In manchen fränkischen Gegenden gibt man noch die gekochten und kleingeschnittenen Kartoffeln hinzu.
Zur Einbrenne: 30 g Fett 1/2 Zwiebel 30 - 40 g Mehl 1 1/4 L Brühe 2 große EL Rahm 1 Eigelb
Den Sauerampfer von den groben Stielen befreien, gründlich waschen und abtropfen lassen, mit einem scharfen Messer kleinschneiden oder mit dem Mixer zerkleinern. Nun die Einbrenne herstellen: Das Fett in einer Pfanne zerlassen, die geschälte, grob gehackte halbe Zwiebel darin leicht braun rösten und zum Schluss das Mehl unterrühren. Den Sauerampfer hinzugeben. 5 Minuten durchdünsten lassen und das Ganze mit der Brühe auffüllen, mit dem Rahm abschmecken. Die Suppe sollte jetzt noch rund 10 Minuten sanft köcheln und wird zum Schluss mit dem Eigelb legiert.
1 mittlerer Weißkrautkopf 1 EL Salz 1/2 Zwiebel 1 TL Rosenpaprika 1/8 L Essigwasser 1 gute Prise feingehackter Kümmel 100 g in Würfel geschnittener Speck
Zunächst die schlechten Außenblätter abbrechen, dann den Kopf zerteilen und den Strunk heraustrennen. Das Kraut wird mit einem langen, scharfen Messer in feine Streifen geschnitten, anschließend mit der Holzkeule gründlich gestampft. Nun das Salz, die feingehackte halbe Zwiebel und den Paprika hinzufügen, das Ganze eine gute halbe Stunde ziehen lassen. In der Zwischenzeit das Essigwasser mit dem Kümmel aufkochen und noch heiß über den Salat gießen. Erst unmittelbar vor dem Auftragen wird der Speck ausgebraten und über das Kraut gegeben, möglichst ohne das Auslassfett.
Man kann als Ersatz auch 100 g zerlassene Butter darübergießen.
1 Bund Suppengrün 1 L Fleisch- oder Würfelbrühe 3 Zwiebeln 50 g Schweineschmalz je 1 Prise Salz und Pfeffer
Das Suppengrün putzen und waschen, in kleine Würfel schneiden und gut 20 Minuten in der Brühe kräftig durchkochen. In der Zwischenzeit die kleingeschnittenen Zwiebeln im Schmalz rösten. Die Suppe mit Pfeffer und Salz abschmecken und in einer Suppenterrine auf den Tisch geben. Erst jetzt die gerösteten Zwiebeln mit dem Schmalz in die Brühe geben.
Man reicht dazu frisches Weißbrot oder deftiges Schwarzbrot.