Wer gerne über Orken, Elfen und ganz gewöhnliche Leute ungewöhnliche Geschichten lesen mag, kann hier mal reinschauen. Die meisten Stories sind auch als Gast lesbar, eine Anmeldung muss nur erfolgen, wenn man den Autoren auf die Schulter klopfen möchte oder Kommentare helfender Art parat hat...
Gebackener Feta ist ja mal schon ne Lecke für sich, aber richtig dekadent wirds das ganze, wenn man ihn mit einem Zweit-Käse überbäckt... Das Rezept ist für eine komplette Mahlzeit gedacht, mehr als ein Dessert passt danach/dazu/dabei sowieso nicht rein.
Feta dekadent
Zutaten: pro Person - einen Block Feta-Käse (je nach Geschmack pur, mit Kräutern oder Chili) - 2-3 Tomaten - 1 Zweibel mittelgroß - 1 Paprika in der Farbe ihrer Wahl - 100 - 200 gramm Tilsiter, geraspelt - etwas O'-Öl - Pfeffer, Knoblauch, evtl etwas Baharat
Zubereitung: - Ofen vorheizen auf 200 °C - Tomaten waschen, fein scheibeln - Paprika putzen, fein würfeln - Zwiebel putzen, ganz dolle fein würfeln - in einer passenden Auflaufform (Der Fetablock muss rundum noch Platz haben) etwas Öl einträufeln, eine dünne Schicht Tomaten-Scheiben legen, ein paar Zwiebelwürfelchen drauf, ein paar Paprikawürfel drauf. - Fetablock auflegen, das ganze leicht pfeffern oder baharatten, etwas knofilieren - ab in den Ofen für 20 Minuten - aus dem Ofen holen - restliche Zwiebeln, Tomaten und Paprika um und auf dem Feta drapieren, nochmal etwas knofilisieren, Tilsiter aufstreuseln, ruhig reichlich - das ganz zurück in den Ofen bis der Tilsiter bräunt - aus dem Ofen holen und servieren...
- dazu passt je nach Bedarf ein guter Rotwein oder auch ein kühles Bier
ASIATISCHER SPARGELSALAT Zutaten für 4 Personen: 225 g Spargelspitzen 2 Tl. Entkernte Tomaten fein gehackt Sesamkörner zum Garnieren
FÜR DAS DRESSING 2 El. Eingelegter Ingwer sehr fein gewiegt 1 Frische rote Chilischote oder -- 1 El. Fein gehackte rote Paprika 1 Geschälte Knoblauchzehe 2 El. Reisessig 4 El. Olivenöl 2 El. Reines Sesamöl 2 Tl. Tomaten in Öl eingelegt fein gehackt sonnengetrockn 1 El. Balsamico-Essig 2 El. Fein gewiegter frischer Koriander
Zubereitung: Tricks beim Spargel schälen: Wenn die Stangen beim Schälen zum Beispiel auf einen umgedrehten Topf gestützt werden, fallen die Schalen automatisch nach unten und verheddern sich nicht im Sparschäler. Dabei beachten: immer 4-5 cm unterhalb des Spargelkopfes mit dem Schälen beginnen. Und: "Lila Köpfe schmecken am besten."
Spargel fünf Minuten lang dämpfen, bis er gerade zart, aber noch kräftig ist. Aussen herum sollte er schon durchscheinend, innen aber immer noch undurchsichtig sein. Spargel sofort in Eiswasser legen, bis er kalt ist, danach in ein Sieb geben. Die Dressing-Zutaten in einem Mixer cremig rühren. Auf jeden Teller etwas Dressing giessen und die Spargelspitzen darauf anrichten. Mit kleingehackten Tomaten und einer Prise Sesamkörnern garnieren.
Bei diesem typischen Rezept aus der Zen-Schule ist der Kontrast der verschiedenen Aromen besonders wichtig: Sesamöl und Spargel spielen die Hauptrolle und sollten daher von bester Qualität sein.
Zutaten für 1 Portionen: 1 Scheibe Kochschinken 1 Scheibe Schnittkäse 1 gegarte Spargelstange Ketchup Ei Paniermehl
Zubereitung:
Kochschinken mit 1 Scheibe Schnittkäse belegen, Ketchup daraufgeben und dann 1 Spargelstange. Einrollen und mit Rouladennadel feststecken. Anschließend wie Schnitzel panieren mit Ei und Paniermehl. Zum Schluß in der Friteuse ca. 2 min ausbacken
[ Editiert von Administrator Cory Thain am 26.04.09 18:44 ]
ASIATISCHER SPARGELSALAT Zutaten für 4 Personen: 225 g Spargelspitzen 2 Tl. Entkernte Tomaten fein gehackt Sesamkörner zum Garnieren
FÜR DAS DRESSING 2 El. Eingelegter Ingwer sehr fein gewiegt 1 Frische rote Chilischote oder -- 1 El. Fein gehackte rote Paprika 1 Geschälte Knoblauchzehe 2 El. Reisessig 4 El. Olivenöl 2 El. Reines Sesamöl 2 Tl. Tomaten in Öl eingelegt fein gehackt sonnengetrockn 1 El. Balsamico-Essig 2 El. Fein gewiegter frischer Koriander
Zubereitung: Tricks beim Spargel schälen: Wenn die Stangen beim Schälen zum Beispiel auf einen umgedrehten Topf gestützt werden, fallen die Schalen automatisch nach unten und verheddern sich nicht im Sparschäler. Dabei beachten: immer 4-5 cm unterhalb des Spargelkopfes mit dem Schälen beginnen. Und: "Lila Köpfe schmecken am besten."
Spargel fünf Minuten lang dämpfen, bis er gerade zart, aber noch kräftig ist. Aussen herum sollte er schon durchscheinend, innen aber immer noch undurchsichtig sein. Spargel sofort in Eiswasser legen, bis er kalt ist, danach in ein Sieb geben. Die Dressing-Zutaten in einem Mixer cremig rühren. Auf jeden Teller etwas Dressing giessen und die Spargelspitzen darauf anrichten. Mit kleingehackten Tomaten und einer Prise Sesamkörnern garnieren.
Bei diesem typischen Rezept aus der Zen-Schule ist der Kontrast der verschiedenen Aromen besonders wichtig: Sesamöl und Spargel spielen die Hauptrolle und sollten daher von bester Qualität sein.
Zutaten für 4 Personen: einige EL Öl 1 kg Lammfleisch 2 Zwiebeln in Scheiben geschnitten 1 Knoblauchzehe gepresst ein Stück frischer Ingwer, gepresst 4 Gewürznelken 1 süßer grüner Chili in Stücke geschnitten 1/2 TL Zimt gemahlen 1 TL Curry Pulver 1 oder 2 scharfe rote Chili in Stücke geschnitten 100 g getrocknete Aprikosen 1 Dose Tomaten in Stücke 1 TL Essig 500 ml Fleischbrühe 4 EL Aprikosenmarmelade 1 Becher Joghurt 1 TL Kurkuma 1 TL Corianderpulver 1 TL Kreuzkümmel
Zubereitung:
Die getrocknete Aprikosen über Nacht in lauwarmes Wasser legen, vor Gebrauch absieben. Das Lammfleisch in mundgerechte Stücke schneiden. In einer Pfanne Öl erhitzen, Zwiebel und Knoblauch unter ständigem Rühren anbraten. Alle Gewürze hinzugeben und für eine Minute rösten lassen. Die Zwiebeln aus dem Topf nehmen, das Fleisch auf allen Seiten gut anbräunen. Die Zwiebeln wieder hineingeben, alle Zutaten bis auf die Aprikosenmarmelade und das Joghurt hineingeben und gut verrühren. Den Topf verschließen und auf kleiner Hitze köcheln lassen bis das Fleisch gar ist (max. eine Stunde). Hin und wieder das Curry umrühren. Einige Minuten bevor das Essen fertig ist, die Aprikosenmarmelade und das Joghurt unterrühren.
Mit Reis, Chutney oder Blatjang als Beilage servieren.
1 Kürbis (Hokkaido) Salz und Pfeffer 150 g Speck 50 g Butter Rosmarin Muskat 2 Knoblauchzehen Honig
Den Kürbis halbieren und die Kerne und Fasern entfernen. Jede Hälfte in 4 oder 6 Spalten schneiden und diese mit der Schale nach unten aufs Blech legen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Butter zerlaufen lassen und mit Rosmarin, gehackten Knoblauchzehen, Muskat und Honig würzen. Den Speck in kleine Stücke schneiden und untermischen.
Die Speckbutter auf die Kürbisspalten streichen und alles bei ca. 200 Grad Ober-/Unterhitze auf der 2. Schiene etwa 30 Minuten backen (keine Umluft).
Zutaten Für 3 Personen 1 Kaninchen zerteilt 10 große Tomaten enthäutet und in Stückchen zerteilt 2 Zimtstangen 5 mittelgroße Zwiebeln, gewürfelt 200 g getrocknete Aprikosen 6 Knoblauchzehen Cayennepfeffer Salz,Pfeffer,Paprika zum Würzen etwas Weißwein (trocken) 2 El Estragon gerebelt Pimentkörner etwas Mehl etwas Olivenöl
Zubereitung
1. Kaninchen mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. In Mehl wenden und in Olivenöl anbraten. Aus der Pfanne nehmen und in eine Auflaufform legen.
2. Zimtstangen und Pimentkörner in der Pfanne anrösten. Nach dem Rösten die Zwiebeln und den Knoblauch dazugeben und andünsten.
3. Mit Weißwein ablöschen, einkochen lassen. Die gewürfelten Tomaten hinzugeben. Mit Cayennepfeffer und Salz würzen, den Estragon dazugeben. Die Soße über die Kaninchenteile verteilen.
4. Die Form in den Ofen geben und bei 180 Grad (Umluft) 1,5 Stunden schmoren lassen.
5. Die Aprikosen nach 45 Minuten zugeben und in der Soße verteilen. Ggf. noch etwas Weißwein während des Schmorens zugeben.
6. Nach Ende des Garvorgangs die Zimtstangen entfernen und das Gericht in tiefen Tellern mit Baguette servieren. .
Zutaten Für 6 Personen 1 Kaninchen 1 Zwiebel 1 Knolle Knoblauch Rosmarin, Thymian, Zitronenmelisse, Salbei, ein wenig Maggikraut, Salz 1 Dose gehackte Tomaten Olivenöl, beste Qualität Karkassensud schwarze Oliven 1 Flasche Rotwein (trockener Landwein)
Zubereitung
1. Das Fleisch vom Kaninchen ablösen, die Karkasse kochen. Das Fleisch kurz und heiß anbraten, aus dem Topf nehmen. Nach und nach Zwiebeln und Knoblauch anschmurgeln, das Fleisch wieder beifügen, die Gewürze und den Rotwein zufügen, etwas einkochen lassen.
2. Dann den Karkassensud beifügen und, nachdem es einmal hochgekocht ist, für sehr lange Zeit (ich mach es min. 8 Std.) einköcheln lassen. Zum Schluss die schwarzen Oliven und gehackte Petersilie beifügen.
Karkasse (von französisch Carcasse für ‚Gerippe‘) nennt man das nach dem Tranchieren meist kleinerer Tiere zurückbleibende Knochengerüst samt eventuell anhaftender Fleisch- und Hautreste, speziell von Geflügel und Fischen, sowie die ausgenommenen Panzer von Krustentieren. Der Begriff kann auch ein unvollständiges Gerippe bezeichnen, etwa das von Geflügel nach dem Abtrennen von Kopf, Keulen und Flügeln und dem Herausschneiden der Brustfilets.
Karkassen dienen als Grundlage für Suppen und Saucen, denen sie ein kräftiges Aroma verleihen. In der professionellen Küche werden Karkassen nach dem Auskochen noch mit einer Entenpresse ausgedrückt, um allen Fleischsaft zu gewinnen.
-eine Lammkeule (falls gefrostet: gut auftauen) -spicke sie mit Knofizehen (ich nehme dafür soviele wie dranpassen) -salze sie etwas (wenig) -brate sie in wenig Fett rundum schön braun an -gebe sie in einen Kochtopf -lege noch ein paar Knofizehen drüber (gestückelt geben sie besser das Aroma her!) - putze eine Zwiebel und ringle oder würfle sie und werfe sie dazu - dann gieße man Wasser auf, bis die Keule knapp bedeckt ist - nun das wichtigste: das arabische Gewürz: Baharat! drei bis vier gehäufte Esslöffel rein, dann das ganze je nach Keulengröße 1,5 bis 2 Stunden zugedeckt köcheln lassen.
Inzwischen: - Ein Glas Brechbohnen abgießen - Zwiebeln schälen und Ringe schneiden (soviel wies Bohnen sind (etwa)) - Zwiebeln glasig andünsten - Bohnen dazu geben und weiterbraten - mit etwas Salz und Pfeffer abwürzen, weiterbraten, bis ein Pilzgeruch durchs Haus zieht (ja, echt! Geht auch ohne Pilze!)
Wenn Keule und pilze fertig sind: Keule in Portionsstücke schnippeln, ein Bohnenbett auf dem Teller arrangieren, Keule drauf, fertig!
Das ist das Rezept mit dem ich mir mein Kerlchen "gefügig" mache!
Zutaten 2 Entenbrüste à ca 250 g 1 EL Butter 800 g frischer Blattspinat 2 Knoblauchzehen 2 EL Pinienkerne 2 EL Olivenöl 2 EL Butter Salz, Pfeffer 40 g Rosinen
Zubereitung:
Entenbrust waschen und trockentupfen. Die Haut mit einem scharfen Messer mehrmals einritzen, dann die Brüstchen mit der Hautseite nach unten in einer beschichteten Pfanne in 1 EL Butter kräftig anbraten. Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und im Backofen bei 140 °C ca 20 min fertiggaren.
Den Spinat putzen, Knoblauch schälen und scheibeln. Pinienkerne in einem Topf ohne Fett goldbraun rösten.
Das Öl und 2 EL Butter in einem Topf erhitzen, Knoblauch darin anbraten. Den Spinat hinzufügen und ca 10 min garen. Mit Salz und Pfeffer würzen, Rosinen und geröstete Pinienkerne dazugeben und kurz erhitzen.
Entenbrust aus dem Ofen nehmen, in Scheiben schneiden und mit dem Spinatgemüse servieren.
Dazu schmecken Salzkartoffeln
Nährwerte pP (ohne Kartoffeln): 365 kcal/1527 kJ Fett: 22 g Eiweiß: 16 g Kohlehydrate: 12 g
Zutaten: 2 Äpfel (säuerlich) 3 Esslöffel Zitronensaft 150 g Butter 150 g Zucker 1 Päckchen Vanillinzucker 1 Prise Salz 2 Esslöffel Rum 3 Eier 300 g Mehl ½ Päckchen Backpulver 75 g Schokoladen-Tropfen
Zubereitung: Backofen auf 180 °C vorheizen und Muffinblech gut einfetten. Äpfel waschen, schälen, in kleine Stückchen schneiden und mit dem Zitronensaft beträufeln. Butter, Zucker, Vanillinzucker, Salz, Rum und nach und nach Eier schaumig rühren. Mehl und Backpulver dazugeben und unterrühren. Zuletzt Apfelstückchen und Schoko-Tropfen unterheben. Teig in die Förmchen füllen und ca. 25 - 30 Minuten backen.
Variante 2
Zutaten: 350 g süßsaure Äpfel 250 g Mehl 3 gestrichene Teelöffel Backpulver 1 Prise Salz 75 g Zucker 1 Päckchen Vanillinzucker 1 Teelöffel Zimtpulver 150 g Naturjoghurt 2 Eier 75 ml Milch 3 Esslöffel Öl 50 g Schokolade
Zubereitung: Backofen auf 180 °C vorheizen und Muffinblech gut einfetten. Äpfel waschen, schälen und grob raspeln. Schokolade in der Milch auflösen. Mehl und Backpulver mischen und mit Salz, Zucker, Vanillezucker, Zimt, Joghurt, Eiern, Schoko-Milch und Öl verrühren. Zum Schluß die geraspelten Äpfel unterheben. Teig in die Förmchen füllen und im heißen Ofen ca. 25 Minuten backen.
Variante 3
Zutaten: 2 kleine Äpfel 100 g Kokos-Schokolade 300 g Mehl 2 Teelöffel Backpulver ½ Teelöffel Natron 1 Prise Salz 2 Eier 150 g Butter 80 g Zucker 100 ml Apfelsaft 130 ml Milch
Zubereitung: Backofen auf 190 °C vorheizen und Muffinblech gut einfetten. Äpfel waschen, schälen und fein hacken. Schokolade grob raspeln. Mehl, Backpulver, Natron, Salz und Schokolade in einer Schüssel mischen. In einer anderen Schüssel Eier, Butter, Zucker und Milch schaumig schlagen. Mehlgemisch und Apfelstückchen dazugegeben und unterrühren. Teig in die Förmchen füllen und ca. 20 Minuten backen.
Variante 4
Zutaten: 2 kleine Äpfel 100 g Zitronen-Creme Schokolade 250 g Mehl 3 Teelöffel Backpulver 50 g Schokostreusel Apfel-Schoko-Muffins - Variante 4 2 Eier 90 g Butter 120 g Zucker 80 ml Apfelsaft 80 ml Sahne
Zubereitung: Backofen auf 190 °C vorheizen und Muffinblech gut einfetten. Äpfel waschen, schälen und fein hacken. Schokolade grob raspeln. Mehl, Backpulver, Schokoraspel und Schokostreusel in einer Schüssel vermischen. In einer zweiten Schüssel Eier, Butter, Zucker, Apfelsaft und Sahne schaumig schlagen. Mehlgemisch und Apfelstückchen dazugegeben und unterrühren. Teig in die Förmchen füllen und ca. 20 Minuten backen.
Zutaten Für 2 Personen 1 mittlere Zwiebel, feingeschnitten 2 Knoblauchzehen, feinst gehackt 1,5 El Reis 1 El Butter 125 ml Weißwein 500 ml klare Suppe, wenig gewürzt 125 ml Sahne 30 g Parmesan, frisch gerieben ( eine gute Handvoll ) Pfeffer 125 ml Milch
Zubereitung
1. In erhitzter Butter die Zwiebel und den Knobi hell andünsten, dann den Reis dazugeben und und noch etwas anlaufen lassen. Mit Wein und Suppe aufgießen und etwas reduzierend köcheln lassen, etwa 1/3 weniger.
2. Dann mit Sahne und Milch aufgießen, nochmals auf etwa 1/3 reduzierend köcheln.
3. Dann den Parmesan dazugeben, 2-3x wallend aufköcheln! Mit dem Stabmixer gut durchmixen, pürieren, pfeffern. Sofort servieren! Dazu passen wunderbar Schwarzbrot-Croûtons oder kleinere, dünn geschnittene, gebähte Schwarzbrotscheibchen. Oder Blätterteigstangerl/Spiralen dazu reichen!
80 g Schalotten 650 g Gemüsefond 1 El Öl 180 g Risotto-Reis 1 Kapsel Safranfäden (0,1 g) Salz Pfeffer Muskat 4 El gem. Kräuter (Dill, Petersilie, Kerbel, Schnittlauch o.a.) 30 g junger Pecorino
Zubereitung
1. Schalotten sehr fein würfeln. Gemüsefond erhitzen. Öl in einem Topf erhitzen. Schalotten und Reis darin glasig dünsten. Safran zugeben und mit 1/3 des Fonds ablöschen.
2. Den Reis unter Rühren 20-25 Min. garen, dabei nach und nach den restlichen heißen Fond zugießen. Risotto mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Vor dem Anrichten die frisch geschnittenen Kräuter unterheben und mit gehobeltem jungem Pecorino servieren.
Zubereitungszeit 35 min Nährwerte 231 kcal 4 g Eiweiß 3 g Fett 46 KH
Für den Biskuitboden: 75 g Mehl 2 Pck. Puddingpulver, Vanille oder Schoko ODER 75 g Speisestärke 3 Ei(er), getrennt 1 Prise Salz 2 Pck. Vanillezucker 125 g Zucker 25 g Kokosraspel Für die Creme: 500 g Quark, egal welche Fettstufe 200 g Sahne 250 g Joghurt, Stracciatella- 175 g Zucker 3 Pck. Vanillezucker etwas Buttervanille-Aroma oder Mark einer Vanilleschote 1 EL Zitronensaft 150 g Kokosraspel 6 Blatt Gelatine ODER 1 Pck. Gelatinepulver
Zuerst den Biskuitboden herstellen: Für diesen in einer Schüssel Mehl mit Puddingpulver oder Stärke und den Kokosflocken vermischen. Die Eier trennen. Das Eiweiß in einer großen Schüssel mit 1 Prise Salz steif schlagen. Nach und nach den Zucker einrieseln lassen und kräftig weiter schlagen, bis der Zucker sich nahezu aufgelöst hat. Nun nach und nach die Eigelbe hineingeben und kräftig weiter schlagen.
Als letztes das Mehl-Gemisch hineingeben und nur ganz kurz auf niedrigster Stufe schlagen! Man kann das Mehl auch mit einem Löffel vorsichtig unterheben, aber so funktioniert es auch, ohne dass der Schaum zusammen fällt.
Den Biskuitteig in eine gut gefettete Springform geben (nur den Boden einfetten!) und im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene in 20-25 Minuten bei 190°C Ober/Unterhitze oder 170°C Umluft goldgelb backen (Stäbchenprobe machen). Danach komplett auskühlen lassen.
Für die Creme die Gelatine nach Packungsanleitung 10 Minuten in kaltem Wasser quellen lassen.
50g der 150g Kokosflocken abwiegen und beiseite stellen, dient der Dekoration.
In einem hohen Gefäß die Sahne steif schlagen. Kurz beiseite stellen.
In einer großen Schüssel nun Zucker, Vanillezucker, Salz und Vanillearoma bzw. Mark einer Vanilleschote mit Quark aufschlagen. Stracciatelle - Joghurt hinzugeben, sowie den Zitronensaft und nochmals kräftig weiter schlagen.
Die Gelatine vorsichtig erwärmen bis sie sich verflüssigt hat, nicht zu heiß werden lassen, da sie sonst nicht mehr binden kann. Dann löffelweise und unter ständigem Rühren zur Creme geben, dann kräftig schlagen. Als letztes vorsichtig die Sahne unterheben.
Den komplett abgekühlten Boden mit einem Tortenring umlegen. (es geht auch der Ring der Springform)
Nun gute 25g der weggelegten Kokosflocken auf dem Boden verteilen (ist aber kein muss) Nun die Creme vorsichtig darüber geben und gut glatt streichen. Als letztes nun gleichmäßig die übrigen Koksflocken darüber verteilen und ganz leicht andrücken.
Die Torte an einen kühlen Ort stellen und fest werden lassen. Dafür reichen schon gute 4 Stunden, ich empfehle aber die Torte über Nacht ziehen zu lassen, da sie dann ihr ganzen Aroma besser entfalten kann.
Die Torte ist sehr leicht, da nur wenig Sahne in die Creme enthalten ist und der Quark durch das aufschlagen sehr cremig wird. Die Torte ist auch für heiße Tage sehr gut geeignet.
Wer es nicht so süß mag, kann den Zuckeranteil auch reduzieren, ich empfand 175g als genau richtig.
Die Kombination aus Stracciatella und Kokos verleiht der Torte ein sehr feines Aroma und gibt ihr das gewisse etwas. Wer nicht extra Stracciatelle Joghurt kaufen möchte, kann auch statt dessen Schokolade fein hacken und unter die Creme heben. (Da es unterschiedliche Größen gibt von Stracciatelle Joghurt habe ich 200-250g angegeben, es ist also egal wie viel verwendet wird)
Ich habe zusätzlich noch Pfirsiche auf die Torte gegeben, das gab ihr eine noch bessere Optik!
Die Torte bekommt ein noch besseres Aroma wenn man anstatt dem Vanillepuddingpulver im Biskuit Schokopuddingpulver verwendet bzw. Stärke und 2-3 EL ungesüßtes Kakaopulver.
2 m.-große Ei(er) 1 Paket Puddingpulver, Vanille 60 g Zucker 80 g Mehl, gesiebt mit 1 TL Backpulver 2 EL Wasser, heißes 2 EL Wasser, kaltes 500 g Frischkäse, Exquisa light 0,2 % Fett 250 g Joghurt, fettarm oder normalen 1 TL Süßstoff 1 Beutel Gelatine, gemahlene, weiß für 500 g oder 500 ml 1 Glas Schattenmorellen oder: Obst, frisches gesüßtes 1 Beutel Rote Grütze
ortenboden: Eiweiß mit 2 EL kaltem Wasser und 1 Prise Salz steif schlagen. Eigelb mit 2 EL heißem Wasser kräftig schaumig weiß schlagen und langsam den Zucker einrieseln lassen. Puddingpulver mit dem mit Backpulver gesiebten Mehl vermischen und zu dem miteinander verrührten Eiweiß und Eigelb unterheben. In eine Springform geben, da die Torte in der Form vollendet wird! 25 Minuten bei 175 Grad abbacken! Stäbchenprobe!
Belag 1: Gelatine nach Packungsanweisung zubereiten und unter die gemischte mit Süßstoff versehene Quarkmasse geben! Diese Masse auf den mit Ring versehenen vorgebackenen Boden auffüllen!
Belag 2: Schattenmorellen in ein Sieb geben und Saft auffangen! 1/2 l Saft abnehmen und diesen erhitzen! Rote Grütze Pulver mit 5 EL Wasser verrühren und in den Kirschsaft rühren. Nach Packungsanleitung nochmals aufkochen. Zuckerzugabe nicht erforderlich, da der Konservensaft süß ist! Die Kirschen unterrühren und diese Masse noch warm auf den Quark kleckern! Ja, kleckern, denn die Masse ist schwer und verbindet sich allein und bedarf keiner kunstvollen Unterhebung! Ab in den Kühlschrank und am nächsten Tag gut gekühlt verspeisen!
Sommer - Zupfkuchen (Mandarinen-Zupfkuchen mit Orangenaroma)
Pro Stück (bei 12 Stück) 180 kcal
Für den Teig: 1 TL Backpulver 60 g Zucker 200 g Mehl 1 Ei(er) 3 EL Wasser, warm 60 g Margarine (Halbfettmargarine) 30 g Kakaopulver Für die Füllung: 120 g Zucker 2 Ei(er), getrennt 500 g Quark (Magerquark) 4 EL Orangenlikör, (Grand Marnier) 80 ml Saft (Mandarinensaft, Dose) 50 ml Orangensaft 60 g Speisestärke 1 Prise Salz 1 kl. Dose/n Mandarine(n), abgetropft, Saft aufgefangen
Ofen auf Umluft 170°C vorheizen. Aus den Zutaten für den Teig einen Knetteig herstellen und 2/3 davon in einer mit Backpapier ausgelegten Springform (Rand leicht gefettet, gemehlt) zu Boden und Rand auslegen. Eigelb mit Zucker schaumig schlagen, Magerquark mit der Stärke, dem Grand Marnier und den Säften glatt- und dann unterrühren. Eiweiß mit dem Salz steif schlagen und unterheben. Quarkmasse in den Boden geben, Mandarinen darauf verteilen. Restlichen Knetteig auf die Quarkmasse zupfen. Ca. 1 Std. min backen, eventuell nach 30 min mit Alufolie/ Backpapier abdecken. Gut auskühlen lassen. Halbfettmargarine ist durch normale oder Butter austauschbar. Nach Belieben kann noch Zucker ergänzt werden.
125 g Löffelbiskuits 60 g Margarine (Halbfettmargarine) 250 g Quark (Magerquark, 0,1 - 0,2%) 400 g Frischkäse, 0,1% Fett 300 g saure Sahne 2 EL Speisestärke 125 g Zucker 3 EL Zitronensaft ½ Zitrone(n), davon den Schalenabrieb 5 Eigelb 5 Eiweiß
Eine Springform wird ausgefettet.
Die Biskuits werden fein zerbröselt und mit der sehr weichen, möglichst flüssigen Margarine gut vermengt und in die Form als Boden gegeben. Die übrigen Zutaten werden bis auf die Eiweiß miteinander mit dem Rührmixgerät cremig verschlagen, die Eiweiß werden steif geschlagen und unter die Crememasse vorsichtig gehoben.
Die Masse wird glatt auf den Boden verstrichen und bei 140°C Umluft (alternativ Gas Stufe 1-2 bzw. 160°C Unter- & Oberhitze) ca. 70 min gebacken.
4 Ei(er) 4 EL Wasser, lauwarmes 225 g Zucker 1 Pck. Vanillezucker 75 g Mehl 50 g Stärkemehl ½ TL Backpulver 500 g Erdbeeren 400 g Joghurt (1, 5%) 1 Pck. Gelatine, gemahlene 25 g Konfitüre (Erdbeerkonfitüre)
Teig: 4 Eigelb, lauwarmes Wasser, Vanillezucker und 125 g Zucker in einer Schüssel cremig rühren (mindestens 5 Min.). Mehl, Mondamin und Backpulver mischen und über den Teig sieben, und unterrühren, bis der Teig glatt ist. 4 Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unter den Teig heben. Den Teig in eine Springform füllen und für 25-30 Min. bei 180°C im vorgeheizten Backofen backen.
Biskuit nach dem Backen aus der Form nehmen und vollständig auskühlen lassen.
Belag: Die Erdbeeren pürieren, mit Joghurt und 100 g Zucker mischen. Hierbei ist zu beachten, dass alle Zutaten Zimmertemperatur haben müssen. Gelatine unter ständigem Rühren in die Erdbeer-Joghurt-Masse rieseln lassen, bis sie sich vollständig aufgelöst hat. Die Masse kurz (5 Min.) in den Kühlschrank stellen.
Fertigstellung: In der Zwischenzeit um den erkalteten Tortenboden einen Tortenring (z. B. Springformrand) legen und den Boden mit der Erdbeerkonfitüre bestreichen.
Die Erdbeerjoghurt-Masse über den Boden gießen und in den Kühlschrank stellen. Die Masse verteilt sich sofort gleichmäßig und wird ganz glatt.
Die Torte mindestens 3 Stunden im Kühlschrank kalt stellen, dann ist sie schnittfest.
Tipp: Man kann natürlich auch andere Beeren verwenden. Wer es lieber etwas kalorienreicher mag, kann unter die Joghurtmasse noch einen Becher geschlagene Sahne geben.